Markus´Bericht kann ich nicht mehr viel
inzufügen, vielleicht noch ein paar Anmerkungen:
Aus meiner
Sicht wars bei folgenden Songs am lautesten bzw. ging das Publikum
(Innenraum) am besten mit:
Jet (mit ausgestrecktem Finger)
Dance tonight (komisch,
komisch) Mrs. Vanderbilt Back in the USSR Give peace a
chance (s.Bericht von Markus, Peace & Love nicht zu vergessen
) Hey Jude (a capella-
Einlage v.Publikum bis Paul wieder auf die Bühne zurück kam
...)
Bei Mrs.Vanderbilt erzählte er wiederrum die Story, das
er das Lied aufgrund ... "the people in the ukraine" ... eingebaut
hat. Er ist wohl selbst überrascht, das es so gut ankommt
(vielleicht ärgert er sich auch ein wenig, das er´s bisher
verschmäht hat) und inzwischen klingts auch "runder" und gut
einstudiert ...
Einen Fehlstart leistet er sich wohl bei
jedem Konzert ... "This is live" ... ,
... : den Start von A day in a life hat er versemmelt, da sein Bass
nicht zu hören war ... also Re-Start ...
Von den Rängen war
erst ab Hey Jude überhaupt eine Regung festzustellen ..., aber man
kennt das ja... Es sollen insgesamt 26.000 Zuschauer gewesen sein
und die Show lief unter "Good evening Holland" (also nicht
..."Arnhem") ... Seine holländischen Ansagen waren kurz und
abgelesen (wie immer), aber sympathisch ... Ich glaub ihm hats
gefallen ...
Ich fand die Show recht rau und rockig. Die
eingestreuten Balladen verursachten keinen Bruch in der Show (auch
nicht die Solo-Einlagen mit Blackbird & Here today). Bei Here
today erschien mir Paul ein wenig irritiert und hat sich auch kurz
verspielt, da die Echo-Einlagen nicht "auf den Punkt kamen"
... Hier wird wohl jemand seinen Job verlieren ...
Alles in
allem: Prima (aber anstrengendes) Konzert, ... bei mir waren es 6
Stunden Dauerstehen ... aber es hat sich gelohnt ... sch.... Sitzplätze ...
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