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  Good Evening Holland - 09.Dezember 2009
  - von Frank (Frank67)

Markus´Bericht kann ich nicht mehr viel inzufügen, vielleicht noch ein paar Anmerkungen:

Aus meiner Sicht wars bei folgenden Songs am lautesten bzw. ging das Publikum (Innenraum) am besten mit:

Jet (mit ausgestrecktem Finger)
Dance tonight (komisch, komisch)
Mrs. Vanderbilt
Back in the USSR
Give peace a chance (s.Bericht von Markus, Peace & Love nicht zu vergessen )
Hey Jude (a capella- Einlage v.Publikum bis Paul wieder auf die Bühne zurück kam ...)

Bei Mrs.Vanderbilt erzählte er wiederrum die Story, das er das Lied aufgrund ... "the people in the ukraine" ... eingebaut hat. Er ist wohl selbst überrascht, das es so gut ankommt (vielleicht ärgert er sich auch ein wenig, das er´s bisher verschmäht hat) und inzwischen klingts auch "runder" und gut einstudiert ...

Einen Fehlstart leistet er sich wohl bei jedem Konzert ... "This is live" ... , ... : den Start von A day in a life hat er versemmelt, da sein Bass nicht zu hören war ... also Re-Start ...

Von den Rängen war erst ab Hey Jude überhaupt eine Regung festzustellen ..., aber man kennt das ja... Es sollen insgesamt 26.000 Zuschauer gewesen sein und die Show lief unter "Good evening Holland" (also nicht ..."Arnhem") ... Seine holländischen Ansagen waren kurz und abgelesen (wie immer), aber sympathisch ... Ich glaub ihm hats gefallen ...

Ich fand die Show recht rau und rockig. Die eingestreuten Balladen verursachten keinen Bruch in der Show (auch nicht die Solo-Einlagen mit Blackbird & Here today). Bei Here today erschien mir Paul ein wenig irritiert und hat sich auch kurz verspielt, da die Echo-Einlagen nicht "auf den Punkt kamen" ...
Hier wird wohl jemand seinen Job verlieren ...

Alles in allem: Prima (aber anstrengendes) Konzert, ... bei mir waren es 6 Stunden Dauerstehen ... aber es hat sich gelohnt ...
sch.... Sitzplätze ...
 
 

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